Literaturhinweise
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Nicht(s) vergessen – Gut vorbereitet für die letzte Reise
„Nicht(s) vergessen“ ist eine gemeinsame Initiative Evangelischer Landeskirchen und ihrer Diakonischen Werke. Auf der Homepage wird das Projekt so erklärt: Haben Sie sich schon einmal gefragt, „Wie soll meine letzte Reise sein? Was gehört in meinen Rucksack oder meinen Koffer? Und wer soll mich begleiten und wohin?“
Schauen wir einfach ein Stück voraus. Mit unserem Verstand, unserem Herzen und unserem Glauben. Niemand weiß, wann es Zeit ist, die letzte Reise anzutreten. Aber die intensive Beschäftigung mit dem schwierigen Thema Sterben kann es uns leichter machen loszulassen, gelassener darauf zuzugehen und alles Wichtige rechtzeitig zu regeln.
Wir möchten Sie einladen, sich darauf einzulassen.Wir begleiten Sie. Breit gefächert kann man sich hier dem Thema Sterben nähern – inhaltlich und ganz praktisch.
Es ist in zwei Bereiche gegliedert
1. Ratgeber und Vorsorgeordner „Nicht(s) vergessen“
Auf der Homepage bekommt man eine guten Überblick, Einblick und Weitblick. Man wird durch das Thema geführt und es gibt alle Materialien zum Download und zum Bestellen. In dem Ordner kann man alle persönlichen, wichtigen Dokumente abheften. Die sieben Reiter von “Persönliche Daten“ bis „Informationen für Angehörige“ geben einen eine guten Leitfaden für das, was wichtig ist. Das Begleitbüchlein geht darüber hinaus auch inhaltlich auf das Thema ein.
2. Ratgeber „Was bleibt“
Auf dieser Homepage findet man alles rund ums Thema: Was bleibt, wenn ich gehe.
Neue Termine zur Wander-Ausstellung beispielsweise und Materialien zum Download und zum Bestellen. Die Handreichung findet man in dem Ordner „Nicht(s) Vergessen“, in dieser geht es um das Erben und Vererben in Kirche und Diakonie. Die Broschüre gibt einen kurzen Überblick.
Ich finde alle Materialien sehr schön gestaltet. Gut hat mir gefallen, dass dort, wo Themen ineinander greifen, auch die Farben (grün für „Nicht(s)vergessen“ braun für „Was bleibt.“) sich vermischen. Wie das Thema, so sind auch die Materialien sehr umfangreich. Gut ist gelungen, wie die rein sachlichen Themen mit den emotionalen Aspekten verbunden wurden.
Daniela Dietrich