Älterwerden braucht Vorbilder

Am 1. Oktober, dem internationalen Tag der älteren Generation, fand in Stuttgart eine feierliche Premiere für den ökumenischen Film „älter werden“ statt.

Der Film fordert heraus, sich mit Vorstellungen zum Alter auseinander zu setzen. Ein differenzierter Blick auf die Vielfalt des Alterns ist wichtig für Entscheidungen, sowohl für sich selbst als auch für verantwortliches Handeln und Planen in unseren Kirchen.

In drei unabhängigen Modulen kommen Menschen verschiedenen Alters zu Wort. Sie stellen ihre individuellen Gedanken zum Alter, zum Miteinander der Generationen und ihrem Verständnis von Spiritualität und Sinnsuche vor.

Mit diesen existenziellen Themen eignen sich die Filmmodule beispielsweise für die Bildungsarbeit, in der Gemeindearbeit mit Familien, Jugendlichen oder älteren Menschen, für die Besuchsdienstarbeit oder als Impuls für Diskussionen in Gremien.

Ab dem 23. Oktober wird der Film auf YouTube und zusammen mit Begleitmaterial in den Medienzentralen und auf den Webseiten der beteiligten Kirchen, der EKD und der Diözesen zu finden sein.

Hier der Trailer für den ersten Eindruck

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Die Bild- und Mediendatenbank ist eine Kooperation von 14 Landeskirchen und der Evangelischen Kirche in Deutschland.
Für Ihre kirchliche und diakonische Öffentlichkeits- und Medienarbeit in gedruckten und digitalen Medien steht Ihnen eine große Auswahl an Bildern, Grafiken und Zeichnungen kostenlos zur Verfügung. 

Weitere Informationen und Anmeldung unter www.fundus-medien.de.

 

Die Altenberichte der Bundesregierung

Der achte Altersbericht geht der Frage nach, wie Digitalisierung zu einem guten Leben beitragen kann. Dafür braucht es emotionale Offenheit für neue Produkte und die Gelegenheiten für Lernerfahrungen. Hier können die kirchliche Bildungsarbeit und regionale Ehrenamtsinitiativen wertvolle Beiträge leisten.

Alle Informationen zum Achten Altersbericht (z.B. auch Filme zu „Smart wohnen“, „Digitale Kompetenzen“, …) sowie Links zu den früheren Altersberichten.

Vortrag zum Achten Altersbericht von Prof. Dr. Andreas Kruse

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