Jahrgang 1969

Mir ist wichtig, Familienleben heute in all seiner Vielgestalt auf Gemeindeentwicklung zu beziehen. Wo gibt es Kontaktflächen? Wie gelingt die Beziehung zueinander? Wie erforschen wir, welche Kirche Familie bei uns wollen und brauchen? Welche Rolle spielt dabei der Sozialraum?

Hierfür entwickle ich Gesprächs- und Beratungssettings. Dabei begeistern mich die Potentiale in Teams und Projektgruppen. Ich habe Lust diese zu fördern und ein konstruktives Quer- und Zusammendenken anzuregen. Freude am gemeinsamen Entwickeln und der Blick auf den Auftrag für die Menschen gehören für mich zusammen.

Mich prägen Ausbildungen in Gestalttherapie, Traumatherapie, Gruppendynamik und Hypnosystemische Konzepte. Wo hilfreich, beziehe ich Perspektiven als Supervisorin und Coach in die Dynamik eines Gesamtprozesses mit ein. Ich profitiere von langjährigen Erfahrungen in Seelsorge, Beratung und dekanatsweitem Dienst.